artechock Special

DOK.fest München 2022

Kurze und lange Kritiken zu Dokumentarfilmen, die dieses Jahr in München im Kino und zuhause zu sehen sind, von Profis und Studis – das 37. DOK.fest München wird auf vielen Ebenen dual

  • Kalle Kosmonaut
    Die Langzeitdokumentation des Autoren-Duos über Pascal, genannt Kalle, einen Jungen aus einer Plattenbausiedlung, berührt nicht nur, sondern wirkt auch nach – Kritik von Christel Strobel
  • arteshorts zum 37. DOK.fest München
    Dida, Children Of The Mist, Young Plato, Escape to the Silver Globe, Dancing Pina, Stand Up My Beauty, Ultraviolette and the Blood-Spitters Gang, Kalle Kosmonaut
    Schnell, kurz und absolut unter Kontrolle: Kurzkritiken zum 37. DOK.fest München, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Filmkritik-Nachwuchs der LMU München
  • Die letzte Bastion
    Alex Pritz schafft in Kollaboration mit den indigenen Uru-eu-wau-wau einen mitreißenden Umwelt-Thriller. The Territory erzählt aus der Perspektive einer isolierten Gemeinschaft, die um ihr Überleben kämpft – Kritik von Louisa von Sohlern
  • arteshorts zum 37. DOK.fest München
    Why We Fight
    Schnell, kurz und absolut unter Kontrolle: Kurzkritiken zum 37. DOK.fest München, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Filmkritik-Nachwuchs der LMU München
  • arteshorts zum 37. DOK.fest München
    Woid, Hoamweh Lung, Donbas Days, Soldat Ahmet, Anima
    Schnell, kurz und absolut unter Kontrolle: Kurzkritiken zum 37. DOK.fest München, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Filmkritik-Nachwuchs der LMU München
  • arteshorts zum 37. DOK.fest München
    How to Save a Dead Friend, Ayena, Liebe, Tod und D-Mark

    Schnell, kurz und absolut unter Kontrolle: Kurzkritiken zum 37. DOK.fest München, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Filmkritik-Nachwuchs der LMU München
  • Übergangsriten des Ruhestands
    In Nach der Arbeit spannt Alexander Riedel einen Reigen rüstiger Rentner auf, gibt dabei auch Einblick in die Schwere des Übergangs – Kritik von Dunja Bialas
  • Schicht für Schicht
    Adrián Silvestres intimes Porträt Sedimentos begleitet sechs Transfrauen aus Barcelona bei einem Besuch aufs Land, wo sich in ihrer Auseinandersetzung die unterschiedlichen Persön-lichkeiten und Lebensgeschichten der Frauen offenbaren. Ein emotionaler und verständnis-voller sowie ehrlicher Film – Kritik von Louisa von Sohlern
  • arteshorts zum 37. DOK.fest München
    Girl Gang, Dragon Women, The Happy Worker

    Schnell, kurz und absolut unter Kontrolle: Kurzkritiken zum 37. DOK.fest München, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Filmkritik-Nachwuchs der LMU München
  • arteshorts zum 37. DOK.fest München
    No Place for You in Our Town, Girl Gang, Teorema de Tiempo

    Schnell, kurz und absolut unter Kontrolle: Kurzkritiken zum 37. DOK.fest München, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Filmkritik-Nachwuchs der LMU München
  • Das (fast) verlorene Meisterwerk
    Kuba Mikurda blickt in Escape to the Silver Globe hinter die Kulissen von Andrzej Zulawskis Der silberne Planet – Kritik von Matthias Pfeiffer
  • arteshorts zum 37. DOK.fest München
    Imad's Childhood, Nawalny, Nach der Arbeit, Soldat Ahmet
    Schnell, kurz und absolut unter Kontrolle: Kurzkritiken zum 37. DOK.fest München, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Filmkritik-Nachwuchs der LMU München
  • Der Visionär vom Sirius
    Ein gigantisches Projekt und sein Vater: Licht. Stockhausen's Legacy zeigt eindrucksvoll die Entstehung eines so wahnwitzigen wie genialen Opernprojekts – Kritik von Matthias Pfeiffer 
  • arteshorts zum 37. DOK.fest München
    918 Nights, Children of the Mist
    Schnell, kurz und absolut unter Kontrolle: Kurzkritiken zum 37. DOK.fest München, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Filmkritik-Nachwuchs der LMU München
  • arteshorts zum 37. DOK.fest München
    A House Made of Splinters, Volksvertreter, How to Save a Dead Friend, Geschlossene Gesellschaft, Licht. Stockhausen's Legacy
    Schnell, kurz und absolut unter Kontrolle: Kurzkritiken zum 37. DOK.fest München, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Filmkritik-Nachwuchs der LMU München
  • Die Dualität der Dinge
    So klar, wie sich die Berlinale zu Beginn des Jahres zum »Gemeinschaftserlebnis Kino« bekannte und dies als »Signal an die gesamte Filmbranche« verstanden wissen wollte, so deutlich begreift sich das Münchner DOK.fest von nun an als duales Festival – Auftakt von Sedat Aslan