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Bratwurst zum Frühstück
Herr Zhu ist ein chinesischer Restaurant-Besitzer aus dem
Wiener 18.ten Bezirk. Tagtäglich verrichtet er die gleiche
Arbeit: Waschen, schneiden, kochen, eine Karotte durch feine
Messerkunst in eine Rose oder in einen Drachen verwandeln,
servieren, aufräumen. Bettina Timms 20-Minuten-Dokumentation
HERR ZHU beobachtet ihn schlicht und einfach. Dabei erzählt
Herr Zhu, warum er kein Deutsch kann - "Ich kommuniziere mit
den Gästen durch mein Essen", seit bald 20 Jahren sieben Tage
in der Woche arbeitet, und was ihn glücklich macht. Und aus
dem Kurzfilm wird eine sensible Dokumentation über Tradition,
Arbeit, den Sinn des Lebens - ein Paradigma der Ungleichzeitigkeit.
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Vielleicht macht Bettina Timm, die schon in DIE OHRENMEISTERIN,
der 2001 den "Starter-Filmpreis" der Stadt München bekam,
einen Menschen bei seiner Arbeit portraitierte, ja in 45 Jahren
einen Film über uns, wie wir mit 80 Jahren zu unseren 50ten
Hof-Filmtagen gehen, dort innerhalb von vier Tagen 19 Paar
Bratwürste essen, und dadurch mit den Menschen kommunizieren.
Deutsch sprechen wir bis dahin dann auch nicht mehr.
Vielleicht sollte man auch einfach heute schon mal einen Bericht
über Hof schreiben, bei dem man die Filme weglässt. Man könnte
sich dann ganz auf die inoffiziellen Wettbewerbe konzentrieren,
und etwa den um die meisten gegessenen Bratwürste in allen
Etappen beschreiben. Artechock landete da immerhin auf dem
zweiten Platz (19 Paar wie gesagt), direkt hinter der FAZ
(22 Paar) und weit vor dem Spiegel. Oder der um den charmantesten
Festivalflirt, bei dem der schöne Kritiker der… - aber das
lassen wir besser. Das alljährliche, längst zur unangreifbaren,
von Kultschwaden umnebelten Tradition erhobene Fußballspiel
zwischen Einheimischen und Filmemachern gewannen zu allgemeiner
Überraschung letztere diesmal 3-2 - das Wunder von Hof.
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Hof war also, man merkt es, wie immer. Fünf Tage lang stolperte
man durch die Fussgängerzone der eisigen Provinzstadt, die
vielleicht am treffendsten mit der Beobachtung beschrieben
ist, dass hier vor zwei Jahren das "MacDonalds" wieder zugemacht
hat, schlurfte zwischen kleinen emsigen zutraulichen rotwangigigen
runden und immer begeisterten fränkischen Hobbits, missachtete
die ausgemergelten Vegetarier am Staßenrand, hangelte sich
von Empfang zu Empfang bis alles in der üblichen Abifetenparty
am 23 Uhr im "Swing Tanzpalast" bei schlechtem Bier oder gutem
Wein sein vorhersehbares Ende nahm, der traditionelle Absacker
im "Hotel Strauß", wo sogar Fassbinder einmal rausflog, inbegriffen.
Am Ende ist der Sommer zum Winter geworden, die Zeit umgestellt,
und die saufende Branche hat am letzten Festival-Tag eine
Stunde länger zum Ausschlafen.
Auch in ihrem 38. Jahr waren die fünf "Hofer Filmtage" wieder
geprägt vom Vermögen des Festivalleiters Heinz Badewitz das
ganz Naheliegende mit originellen Einfällen zu verbinden,
der geglückte Versuch eines etwas anderen Festivals, das alljährliche
bukolische Erntedankfest des deutschen Films, ohne Sponsorenauftritte
und Marktgeschwätz. Hier gibt es keinen Pseudo-Glamour, keine
roten Teppiche und die Kulturstaatsministerin hat sich auch
noch nicht blicken lassen.
Genau darum fährt man hierher: hier kann man gar nichts anderes
tun, als Filme zu gucken. Und weil das Beste (?) schon woanders
lief, gibt es bei dieser Jahrgangsschau neben manchem Licht
immer auch viel Schatten. Aber gerade das ist der Vorteil:
Bei aller, hier schon durch die Nähe unvermeidbaren Selbstbeweihräucherung,
bei aller Freundlichkeit des Umgangs kann man sich hier nichts
mehr vormachen. Jenseits von Cannes und Berlinale ist Hof
der graue Alltag des deutschen Films, mit all seinen stilistischen
und inhaltlichen Stereotypen, seiner Redundanz, seinen kleinen
Fluchten, allen Träumen und der nicht sterbenden Hoffnung
auf neue Blüte aber auch. Und man bleibt immer freundlich
miteinander, wohlwollend, neugierig - und das ist ja genau
der Zustand, in dem sich Filme anschauen sollte.
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Und wenn man Glück hat, wird man dann ganz schnell schon
ins Herz getroffen: NOLRMAL LIFE hieß schon der zweite Film
am ersten Abend, ein kleines, großes Kinowunder, allein schon
Grund genug, nach Hof zu fahren. Der Film aus dem Jahr 1996
stammt von McNaughton, der 1986 mit seinem ersten Spielfilm
HENRY: PORTRAIT OF A SERIAL KILLER einen Sensationserfolg
landete. Ashley Judd und Luke Perry sind ein Paar, das erst
zu Gangstern werden und mit dem Schicksal Russisches Roulette
spielen muss, um der Falle der Vorstädte für eine Weile zu
entfliehen. Bevor dann doch die Logik des Hollywood-Films
sie ereilt, sieht man bestechende Momentaufnahmen aus dem
Alltag des amerikanischen Traums, jenseits des Glamours, den
gerade das Kino so gern beschwört. Und man sieht einen Glanzauftritt
von Ashley Judd, die einmal mehr beweist, dass sie die meistunterschätzte
Darstellerin des US-Kinos ist - sie ist das Herz dieses Films,
der nur scheinbar eine Variante der BONNIE & CLYDE-Story bietet.
Eigentlich ist NORMAL LIFE eine Geschichte über das Glück
am Rande der Verzweiflung, über die Chancen der Liebe im Alltag.
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"It's all about deglamourizing." - es musste schon einer
wie John McNaughton kommen, um an einige einfache Dinge zu
erinnern. Ausgerechnet der 1949 geborene Regisseur, der seitdem
mit vielen Stars gearbeitet hat, plädierte für den disziplinierten
Umgang mit dem schönen Schein: Das wahre Leben. Das ist es,
was das Kino seit jeher sucht. Irgendwo in seinen prächtigen
Bilderbögen soll auch die Wahrheit aufscheinen, soll es uns
für einen Augenblick alles vergessen lassen. Und wenn man
schon - wie er in MAD DOG AND GLORY - Robert de Niro, Uma
Thurman und Bill Murray am Set hat, muss man nicht noch selber
auf die Tube drücken, sondern die Realität wieder zum Glanz
zurückbringen. Mehr als nur ein bisschen könnten sich deutsche
Filmemacher von einem Film wie NORMAL LIFE abschneiden. McNaughton,
dem die diesjährige Retrospektive bei den Hofer Filmtagen
gewidmet war, trifft mit seiner Forderung nach "deconstructing
glamour", die er in den Film-Gesprächen von Hof mehrfach wiederholte,
genau ihre entscheidende Schwäche: Den Hang, zuviel zu tun
und zu machen, ihre Stoffe auszustatten und zu lackieren,
und den Glanz der Oberfläche für das Ganze zu nehmen - und
darüber die Authentizität der Atmosphäre, die einfachen Wahrheiten
zu vergessen.
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"Da draußen ist Krieg" - so einen Satz gibt es zum Beispiel
nur in deutschen Filmen. Jedenfalls wenn er mitten im Frieden,
bezogen auf einen harten Arbeitstag, von einem etwas unreifen
Krankenpfleger ausgesprochen wird, wohl um die Leidenschaft
der Figur zu illustrieren. Auch die Figuren heißen, wie man
in deutschen Filmen so heißt: Crash und November. Es ist genau
solche Schaumschlägerei, der Hang, fehlende Ideen und künstlerische
Energie durch markige Sprüche zu kompensieren, und seine visuelle
Präpotenz, die KAMMERFLIMMERN zu einem Paradebeispiel für
die Malaise macht, die den deutschen Durchschnittsfilm - also
die Werke jenseits der wenigen Filmemacher von europäischem
Rang und weniger Großproduktionen - immer noch dominiert:
Hendrik Hölzemanns Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen,
die sich auf unterschiedliche Weise am Rande des Abgrunds
bewegen, ist gut gespielt - Jessica Schwarz und Matthias Schweighöfer
in den Hauptrollen - und in der Inszenierung ehrgeizig. Sie
könnte eine deutsche Antwort auf "Normal Life" sein, wäre
sie sich ihrer selbst ein bisschen mehr bewusst. Und hätte
Hölzemann mehr Mut, sich auf sein Thema und auf irgendeine
Erfahrung wirklich einzulassen, genau hinzuschauen, anstatt
einen weiteren jener kunterbunten Räume zu bauen, die man
nur aus deutschen Filmen kennt, und einmal Ruhe oder gar das
Nichts zuzulassen, anstatt jeden Moment mit "Einfällen" zuzuballern.
Doch Hölzemann schreckt vor dem Hingucken und der mit ihr
für Filmemacher wie Publikum verbundenen Irritationsgefahr
zurück, und überlädt alles bis zum Bersten mit Klischees.
Man könnte KAMMERFLIMMERN als Studie dafür nehmen, was falsch
läuft im deutschen Film - zuwenig Arbeit am Drehbuch, verkitschte
unglaubwürdige Ausstattung, mangelndes Vertrauen in die Grundidee,
aber ein unbedingter Wille, großes Kino zu machen, auch wenn
man eigentlich nicht weiß, wie.
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Da passte eine Dokumentation über Tom Tykwer, den Klassenprimus
bei diesem Klassentreffen, ganz gut, um daran zu erinnern,
wie einer Ähnliches einmal gemacht hat, was Hölzemann vielleicht
gern gemacht hätte. Fast erschreckt man vor der Kraft der
Ausschnitte aus WINTERSCHLÄFER und LOLA RENNT: Kein anderer,
auch nicht wirklich Tykwer selbst, hat die visuellen Impulse
aufgenommen, die hier angelegt waren - im Prinzip, das ist
der Eindruck von Hof, hat der deutsche Film gerade da, wo
er Industrie sein, Geld verdienen, und internationales Publikum
erobern will, im Gegensatz zu anderen seit 20 Jahren nichts
dazugelernt. Die Einfälle der Asiaten werden ebenso wenig
aufgenommen, wie der Mut der Franzosen, und die Präzision
der Amerikaner.
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Das sollte man auch im Fall von Dennis Gansel nicht vergessen.
Seit Jahren und mit guten Gründen wird der Regisseur von MÄDCHEN,
MÄDCHEN als Talent gehandelt. Darum war NAPOLA - ELITE FÜR
DEN FÜHRER, der Eröffnungsfilm der Filmtage, nicht allein
durch seinen Umgang mit dem Thema enttäuschend. Einerseits
möchte Gansel etwas Wahres über die Erziehungsanstalten der
Nazis erzählen, andererseits dann doch ein unterhaltsames
Coming-of-Age-Drama auf die Leinwand bringen, das das Teenie-Publikum
scharenweise anlockt. So geht beides schief. NAPOLA teilt
allzu säuberlich zwischen Nazis und unschuldigen Deutschen
und zeigt harte Jungs, die überraschend unfanatisiert unter
bösen Lehrern und ihren eigenen Vätern leiden - zwar spürt
man, dass der Nationalsozialismus auch antiautoritäre Revolte
war, doch wird die Frage nach der Verführungskraft der Ideologie
nicht ernst genommen, sondern verschwimmt gleich wieder in
Gansels etwas zu unbefangenem Spiel mit Montage- und Aufnahme-Techiken
a la Riefenstahl.
Jenseits von der fast schon obszönen Verniedlichung der politischen
Dimensionen der Nazi-Eliteschmieden, auf die bei Gelegenheit
sicher noch ausführlicher eingehen muss, konnte er auch als
Film nicht befriedigen: Zwar war das Nazirührstück gediegen
inszeniert, aber nie war spürbar, worum es Gansel eigentlich
ging, nie war eine filmische Haltung, ein Kinoverständnis
sichtbar - will man nicht die ausgestellten Riefenstahl-Anleihen
ernsthaft dafür nehmen. Am Ende könnte diese mit miserabler
Kitschmusik unterlegte Mixtur aus Boxerfilm und Internatsmovie
auch CLUB DER TOTEN NAZIS oder CRAZY 2 heißen und im Prinzip
in jeder anderen Zeit spielen - wäre nicht bekannt, dass Gansel
noch anderes Material gedreht hat, wäre nicht erkennbar, dass
der Film offenbar lange umgeschnitten wurde, würde der Verzicht
auf einen eigenen Stil, eine künstlerische Haltung allein
auf ihn zurückfallen. Und noch nicht einmal als die hierzulande
gern beschworene "reine Unterhaltung" taugt NAPOLA, dafür
ist er zu dunkel, sind uns die Figuren zu fern - Junge, Junge.
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Nicht besser, nur anders war Gil Mehmerts AUS DER TIEFE DES
RAUMES, ein 88minütiger Kurzfilm, der auf der originellen
Idee basiert, dass irgendwann Mitte der 60er eine Tipp-Kick-Figur
lebendig und zum richtigen Fussballer wird, diese dann aber
an den bizarren Einfall verschenkt, dass es sich dabei ausgerechnet
um das "Genie am Ball" Günter Netzer handeln soll. Aber auch
das wäre nicht so schlimm, wenn der Film außer hübschen Kostümen
und Locations etwas zu bieten hätte. Stattdessen hat man während
der gefühlten drei Stunden Laufzeit genug Muße, sich zu fragen,
wie der Berliner Timebandits Verleih, der immerhin zuvor mit
GEGEN DIE WAND und DIE SPIELWÜTIGEN zwei der besten deutschen
Filme des Jahres verliehen hatten, mit diesem typisch Münchner
Schmarrn eigentlich Geld verdienen will.
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Die bessere Seite des deutschen Films zeigte sich in SOMMERHUNDESÖHNE,
einem Roadmovie von Cyril Tuschi, der zwei ungleiche junge
Männer, den unselbständigen Nerd Frank (Fabian Busch) und
das störrische Großmaul Marc (Stipe Erceg) in einem Van zusammenzwängt
und über Frankreich und Spanien nach Marokko transportiert.
Ein Weggehfilm, der den Bewegungscharakter des Kinos betont,
und Raum erobern will - spürbar geprägt vom Willen der Enge
bundesrepublikanischer (Film-)Themen zu entfliehen. Mit Mut
zur Phantasie scheut Tuschi auch vor Märchenhaftem nicht zurück
- ein sympathisches Debüt, das Lust auf seinen nächsten Film
macht und dem man eine Chance im Kino wünscht. Eine Neugier,
die man auch den Bildern ansieht, findet sich formaler, experimenteller,
auch in EGOSHOOTER von Christian Becker und Oliver Schwabe
wieder, dem radikalsten Experiment des Festivals - einem fiktiven
Videotagebuch eines 19jährigen, das dem Lebensgefühl der Kinder
der Krise den Puls fühlt - porentief und damit mutig und "nahe
dran", wenn auch manchmal etwas ermüdend. Tom Schilling spielt
die Hauptrolle eines Jungen, der noch auf der Suche ist und
sich durch den Tag treiben lässt - nahe am Rande der Selbstzerstörung,
Momentaufnahmen zwischen universaler "teenage angst" und dem
Lebensgefühl der "Generation Krise".
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"Wer weiß schon, was passiert?" - fragt Hee-Jin, eine junge
Koreanerin, die mit ihrer Familie in Berlin wohnt. Innere
Unsicherheit und Zweifel prägen gerade ihr Leben. Mit dem
Freund hat sie Schluß gemacht, da merkt sie, dass sie schwanger
ist, zugleich beginnt sie eine Affaire mit dem Franzosen Laurent.
Die konservativen Maßstäbe ihrer Mutter und ihres Bruders
sind ihr fremd. Kurz nachdem sie das Kind verloren hat, ist
auch Laurent weg; sie reist ihm nach Paris nach und wird auch
ihn wieder verlieren, zugleich andere Bekanntschaften gewinnen.
MAKE MY DAY, das viersprachige Spielfilmdebüt der Berlinerin
Henrike Goetz zeigt ein Leben in Beiläufigkeit, einen Prozeß
der Verwilderung - weg von Familie, Freunden, Liebe - der
zwischendurch tatsächlich fast in einer Natur am Rande der
Zivilisation zu enden scheint, voller Melancholie und in schönen
Bildern. Schwangerschaft, Reise, Fremdheit, Betrug und Einsamkeit
verdichten zu einer Form jenes undramatischen, unheroischen
Unglücks, das auch McNaughtons NORMAL LIFE mit seinen eigenen
Mitteln zu erspüren suchte. Ansonsten gelang Ähnliches in
Hof nur dem Japaner Jun Ichikawa in seiner bezaubernden Murakami-Verfilmung
TONY TAKITANI und der Schweizerin Bettina Oberli, deren IM
NORDWIND, der entfernt an Laurent Cantets L'EMPLOI DU TEMPS
erinnerte, beschreibt, wie die Krise der Arbeit zur Befreiung
der Kinder wird.
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An Befreiung mag man bei MAKE MY DAY dagegen nicht denken,
eher vielleicht an Erschöpfung. Regisseurin Henrike Goetz
beobachtet gut und fängt so beiläufig wie präzise einige Stimmungslagen
aus dem Alltag jüngerer Europäer ein. Goetz, auch Co-Autorin
für Ulrich Köhlers hierzulande leider nicht genug beachteten
Film BUNGALOW (2002), schätzt besonders die Filme Robert Bressons,
doch ihr Kino ist ganz frei von dessen pädagogischer Anstrengung,
sie schaut einfach dem Leben zu, und entwickelt in seinen
besten Momenten eine Leichtigkeit, die auch Truffaut nicht
fern steht. Obwohl der billig produzierte, teilweise mit Laien
inszenierte Film keineswegs fehlerfrei ist, ist schon im allerersten
Bild, erkennbar wie gut er ist, dass hier jemand eine ästhetische
Haltung hat. Man spürt die Energie prinzipieller Fragen: "Was
erwartest Du von der Liebe? Was hat Dir die Liebe gebracht?"
Da wird mit einfachsten Mitteln die Fluchtmaschine verlassen,
wird das Kino wieder zum Ort spannender Reflexion.
Rüdiger Suchsland
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