Seit bald drei Jahren, liebe Leser, Fans und Kritiker,
gibt es nun Artechock, das Online-Filmmagazin aus München.
Heute ist es nötig, einiges in eigener Sache zu sagen. Natürlich,
und zu allererst, danken wir unseren Lesern. Fast drei Jahre
Internet ist keine kurze Zeit angesichts der Rasanz, in der
sich dieses nach wie vor neue Medium verändert. Um so mehr
wissen wir zu schätzen, daß wir eine treue, langsam aber stetig
zunehmende Schar von filminteressierten Lesern haben, die
sich -weit über den Raum München hinaus- bei uns wöchentlich
über das aktuelle Filmangebot, und über Hintergründe und verschiedenste
Kinoereignisse informieren.
Herzlichen Dank für diese Treue und das Interesse von allen
Mitarbeitern!!!
Zumal wir ein Magazin sind, das bislang nach wie vor in rein
ehrenamtlicher (und also entsprechend unabhängiger, aber um so mehr
motivationsabhängiger) Arbeit erstellt wird, sind wir mit dem
Resultat im Großen und Ganzen zufrieden. Trotzdem kennen wir viele
Punkte, wo es hapert, wissen wir, wo es besser werden könnte, und
schmerzen uns - mehr vielleicht als viele Leser - die Defizite, die
Artechock nach wie vor besitzt. Darum, weil wir Artechock weiter
verbessern wollen, wird es in den nächsten Wochen einige
Umstellungen geben: Schon ab dieser Woche wird Artechock
hoffentlich unter neuer Adresse (URL) erscheinen. Wir hoffen, daß
man Artechock auch noch eine Weile unter seiner bisherigen URL
http://www.artechock.de/arte aufrufen kann, aber das können wir
nicht garantieren. Wir alle danken an dieser Stelle herzlich
Stephan Hermelink, der zu den Gründern von Artechock gehört, und
mit seinem technischen Einsatz die Existenz des Magazins in seiner
bisherigen Form erst möglich gemacht hat. Unsere URL heißt
jetzt wie wir, sie lautet:
http://www.artechock.de
An diesem Ort findet sich in Zukunft nicht nur das bewährte
Artechock-Angebot. Darüber hinaus wollen wir Stück für Stück unser
Angebot ausbauen. Gedacht ist an eine Datenbank, ein neues Layout
und mit der Zeit auch zusätzliche Rubriken. Nur leider geht das
alles nicht von heute auf morgen. Darum wird Artechock in den
nächsten Wochen wahrscheinlich nur in reduzierter Form erscheinen
können. Wir hoffen, das wir es schaffen, zumindest das aktuelle
Angebot in bewährter Form aufrecht zu erhalten, garantieren läßt
sich allerdings zur Zeit nichts. In jedem Fall wird das Archiv für
eine Weile nicht in gewohnter Fülle verfügbar sein.
Wir alle hoffen, daß sich diese Umstellungszeit auf eine kurze
Phase beschränkt, vor allem aber hoffen wir auf Verständnis und
Treue bei unseren Lesern. Für Kritik und Anregungen in jeder
Beziehung sind wir natürlich nach wie vor offen, ebenso für Leser,
die uns als Mitarbeiter, Autoren und -last not least- Sponsoren
unter die Arme greifen möchten. Im Übrigen wünschen wir allen
Lesern, Freunden und Mitarbeitern einen 'guten Rutsch' und
glückliches 1999 !!!
Für die Artechock-Redaktion
Max Herrmann und Rüdiger Suchsland
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