»Ein Film, der von 1936 bis ‘45 im Hotel Regina, dem unzerstörten und dem zerstörten, spielt. Ich habe eine großartige Aufgabe: eine Jüdin, die sich von ihrem Mann, einem berühmten Schauspieler, trennt, um ihm keine Schwierigkeiten zu machen. Sie endet durch Selbstmord. Eine zauberhafte, leise, graziöse, liebenswerte Person, voll Güte, Charme, Klugheit und Humor der Seele und ungeheurer Tragik kurz: der Mittelpunkt dieses Films.« (Sybille Schmitz an Paul Falkenberg).