»Eine ukrainische Geschichte von Liebe und Wahrhaftigkeit: Julja und Aleksandr kennen sich seit der Kindheit und haben den Krieg überlebt. Julja erfährt, dass sie an Leukämie leidet. Ein zufälliges Treffen mit Aleksandr bringt die Wende in ihrem Leben. Sie heiraten und geben die Hoffnung auf ein besseres Leben nicht auf. Michail Belikovs romantische Komödie entwirft ein realistisches Bild des studentischen Alltags der frühen 1960er Jahre, der Zeit des ersten Raumfluges von Jurij Gagarin und der Suche nach individuellen Lebenszielen.« (Filmmuseum München)
| Wie jung wir waren (Kak molody my byli) (OmU) | Filmmuseum München | Mi. 18:30 (Einführung: Alexander Schwarz) |