»Kein Arztfilm, sondern eine Spionagegeschichte im Ersten Weltkrieg. An den Mächten im Hintergrund und ihren Machenschaften ist der Film nicht ernsthaft interessiert, dafür umso mehr am Geflecht aus Liebe und Verrat zwischen den Personen, und das wird in Licht und Schatten umgesetzt.« (Filmmuseum München)