Früher gab es im Königreich Jugoslawien eine halbe Million Donauschwaben, Angehörige eine deutschsprachigen Minderheit, die über 250 Jahre friedlich mit anderen Ethnien zusammen lebte. Siedlungsschwerpunkt war die Vojvodina mit Neusatz/Novi Sad, der zweitgrößten Stadt Serbiens, als Zentrum. Nach den Greueln des 2. Weltkrieges sind nur noch ein paar Tausend Donauschwaben in der Vojvodina übrig geblieben.
Im Dokumentarfilm der donauschwäbischen Journalistin Éva
Hübsch verbindet eine Wohnung in der Innenstadt von Novi Sad die Lebenslinien zweier donauschwäbischer Familien.
Spiel des Schicksals | Neues Maxim | Mi. 18:30 (Balkanfilmtage) |