»Drei Phasen im Leben seiner Hauptfigur beschreibt Ceylan Ataman-Checa in seinem Abschlussfilm. Auf den ersten Blick geschieht in den kaum 70 Minuten des penibel in drei Akte unterteilten Film wenig, Ataman-Checa beobachtet, deutet an, erzählt in Auslassungen und fängt so auf überzeugende Weise Momente der Erinnerung und des Aufwachsens ein.« (programmkino.de)