»Adrian lebt in Spanien in einem Wohnwagen. Das Motiv für seine Migration ist nicht alltäglich: er will die Sprache lernen, in der Roberto Bolaño schrieb. Der große chilenische Autor ist das erklärte Vorbild für den aufstrebenden Autor Adrian. Vorerst bewacht er aber einen Parkplatz, und schießt gelegentlich mit dem Gewehr auf Ratten. In der Heimat in den Karpaten wartet seine Frau auf die Entscheidung, wie ihre gemeinsame Zukunft aussehen soll. Dann lernt Adrian eine Frau kennen, die als Sängerin einer Band auftritt.« (Rumänisches Filmfestival München 2019)