»Einige Tage nach der Geburt ihres Sternenkindes beginnen Robins Brüste, Milch zu produzieren. Da sie es nicht übers Herz bringt, die Milch wegzuschütten, trifft Robin die ungewöhnliche Entscheidung, sie zu spenden. Doch wem? Die Suche gestaltet sich schwieriger als erwartet, und so nimmt allmählich immer mehr Milch ihren Gefrierschrank, ihre Beziehung und ihr Leben in Beschlag …
In klinisch nüchternem und schmucklosem Stil wagt sich Stefanie Kolk an ein
verschwiegenes Thema: die Trauer um ein totgeborenes Kind.« (Lux Filmfest)
| Milch (Melk) (OmeU) | Werkstattkino | Mo. 18:00 (zum letzten Mal) |