»Im Altgriechischen beschrieb „Krisis“ nicht nur eine instabile Situation, sondern auch die Möglichkeiten die aus dem Status Quo erwachsen. Bedingungslose Solidarität und menschliche Güte sind die Waffen, mit denen drei Griechen, Angehörige der Mittelklasse, eine unaufhaltsam erscheinende soziale und politische Katastrophe bekämpfen. Obwohl tief enttäuscht von den politischen Ereignissen im Land wissen sie, dass ihr Handeln alternativlos ist. Sie arbeiten Tag und Nacht bis zur totalen Erschöpfung, um ihren Traum von einer besseren Welt wahr werden zu lassen. Angesichts einer kontinuierlich erstarkenden europäischen Rechten erzählt der Film davon, wie wir ungeachtet von geografischer und sozialer Herkunft zusammen leben können.« (Produktionsnotiz)