»Was bleibt von Inklusion, wenn die Schule endet? Inwiefern prägt das gemeinsame Lernen von behinderten und nicht-behinderten Kindern fürs Leben? 14 Jahre nach seiner Dokumentation Klassenleben (2005) trifft der Regisseur Hubertus Siegert die Protagonisten von damals wieder. In sechs Porträts verwebt er Rückblick, gezielte Reflexion und Momentaufnahmen aus der Gegenwart. In Szenen, in denen sich die einstigen Klassenkameraden wiederbegegnen und miteinander ins Gespräch kommen, klingt eine Art Bilanz an.« (Filmdienst)