»Eine intime Innenperspektive des „Dschungel“ von Calais, erzeugt durch eine Polyphonie aus Menschen, Geschichten und Atmosphären. Eine sinnliche Reise durch das Sozialleben und die Überlebensstrategien von MigrantInnen. Ein Film über Wind und Verzweiflung, Feuer und Solidarität, Hoffnung und Hölle: Durch die Teilnahme am Alltag der Flüchtlinge bei seinen vielen Besuchen im Verlauf der Existenz des „Dschungels“, und oft mittels kooperativer Methoden (Bilder und Erzählungen sind teils von den Migranten produziert) entwirft Regisseur Laurent Van Lancker einen Film, der dies alles vereint.« (Crossing Europe 2018)