»Dudino in Polen liegt zwar nur wenige Kilomenter von der Weißrussischen Republik entfernt, aber hier herrschen noch vorrevolutionäre Verhältnisse: ein reicher Fabrikbesitzer dominiert das witschafltiche Leben der Stadt, die unterdrückten Juden haben die Verzweiflung zur Religion gemacht. Der arme verwitwete Schuhmacher willigt in die Heirat mit der ältesten Jungfrau der Stadt nur ein, weil man ihm verspricht, seinen kommunistischen Sohn aus dem Gefängnis freizulassen.« (Filmmuseum)