»Der Schweizer Filmemacher Markus Imhoof erinnert sich angesichts der im Mittelmeer ertrinkenden Flüchtlinge an seine eigene Kindheit, als nach dem Krieg eine junge Italienerin aus dem ausgebombten Mailand in seiner Familie Unterschlupf fand. Der essayistische Film verbindet persönliche Reflexionen, Briefe und andere Dokumente mit bedrängenden Gegenwartsbildern sowie investigativen Recherchen, die dem zynischen Kreislauf der Ausbeutung illegaler Migranten auf die Spur kommen.« (Filmdienst)