„Jennys“ Bande will nicht mehr zuschauen: Flüchtlinge an den Zäunen Europas, eingesperrt in Lagern. Doch als „Jennys“ Vater deren militante Ambitionen zufällig herausfindet, muss er sich seiner Vergangenheit stellen. Der Deckname „Jenny“ scheint zweifelsohne zu der jungen Aktivistin zu gehören, doch die klare Zuordnung des Decknamens wird plötzlich immer schwieriger, je gefährlicher es für alle Beteiligten wird. Eine Geschichte zwischen Liebe und Verrat, Hoffnung und Resignation, Widerstand und Freundschaft. (51. Internationale Hofer Filmtage 2017)