»In seinem Debüt verfilmte Tony Richardson das gleichnamige Stück von John Osborne, das er schon im Theater inszeniert hatte. Er siedelt die Geschichte des Protagonisten Jimmy Porter in den trost- und hoffnungslosen Vororten Londons an. Dort führt Jimmy mit seiner Frau Alison eine Ehe, die gleichermaßen von Ausweglosigkeit und Liebe bestimmt ist. Doch Alisons Mutter hasst den Schwiegersohn und macht sein Leben zur Hölle. Im titelgebenden Zorn auf sein benachteiligtes Leben versinkt Jimmy im Selbstmitleid.« (Deutsches Filminstitut)