Abwege

»Die vernach­läs­sigte Frau eines Berliner Rechts­an­walts gelangt auf Abwege, als sie in den Strudel des Nacht­le­bens gerät und die Scheidung provo­ziert. Erst jetzt bemerkt das Paar, das es sich noch immer liebt. Ein in stilis­ti­scher Strenge insze­niertes Kammer­spiel, das klar­sichtig die leeren Rituale der Figuren spiegelt und sowohl thema­tisch als auch in seiner formalen Souver­änität erstaun­lich zeitlos geblieben ist.« (Lexikon des inter­na­tio­nalen Films)