»Für ihren Dokumentarfilm forschte die Regisseurin einer alten Sage ihrer Heimat hinterher, derzufolge wiederholt verstorbene Menschen an einem bestimmten Ort der Schweizer Alpen im Kanton Wallis gesichtet worden waren. Als Sammlerin dieser Geschichten und Legenden besuchte die Filmemacherin Männer und Frauen, die sich erinnern konnten, selbst Tote gesichtet zu haben. Um die Erinnerung an das nicht ganz Fassbare zu bewahren, begab Mathier sich mit den Zeugen der Seelenwanderer in der Gratzugnacht auf eine Wanderung am Aletschgletscher, um vielleicht auch einen Blick ins Jenseits zu erhaschen.« (moviepilot.de)