»Vier College-Absolventen aus Texas wollen auf die Probleme der wild lebenden Mustangs im Westen der USA aufmerksam machen. Die unter Artenschutz stehenden Tiere haben sich so stark vermehrt, dass sie das öffentliche Weideland gefährden. Deshalb müssen 50.000 Mustangs ihr Dasein in Gefangenschaft unter staatlicher Aufsicht fristen. Rancher, Cowboys und Pferdenarren dürfen diese Tiere adoptieren, aber es kostet Mühe, die Pferde an Menschen zu gewöhnen, sie gar einzureiten. Ben Masters und seine drei Freunde adoptieren 16 Mustangs, trainieren einige Monate mit ihnen und brechen dann zu einem spektakulären Reit-Trip von Mexiko bis Kanada auf. Unter der Regie von Phillip Baribeau verbindet sich die Hommage an die Mustangs als Symbole der Wildwest-Freiheit mit einem Outdoor-Abenteuer, bei dem die Teilnehmer auch ihre persönlichen Grenzen austesten wollen.« (kino-zeit.de)