»Der Film wurde als ein wichtiges Ereignis in der Renaissance des schwarzen Films erkannt. Er führte unter den schwarzen Kritikern zu erheblichen Kontroversen, aber er bleibt einer der wenigen schwarzen Filme dieser Dekade, die ganz und gar einer schwarzen künstlerischen Sensiblitität entstammten. Es ist nicht gerade leicht Sweet Sweetback zu mögen: Er ist gewalttätig, sogar sadistisch, obszön, verrückt, und er tut weh. Kritiker, die den Film nicht mochten, verurteilten ihn wegen seiner Vermarktung eines klassischen Stereotyps, des dummen Negers.« (James Monaco)