Sie nannten ihn Spencer

Deutschland/Ö 2017 · 125 Minuten · FSK: ab 0
Regie: Karl-Martin Pold
Drehbuch: ,
Kamera: Serafin Spitzer, Christopher Dillig
Schnitt: Thomas Vondrak

»In einem Mix aus Doku­men­ta­tion und Roadmovie lässt Filme­ma­cher Karl-Martin Pold das Leben und Werk von Carlo Pedersoli alias Bud Spencer Revue passieren. Dabei begleitet Pold zwei große Spencer-Fans auf ihrem Weg quer durch Europa auf der Suche nach ihrem Idol, welches sie am Ende auch treffen dürfen. Während der Reise begegnen ihnen auch viele Freunde und Schau­spiel­kol­legen der Leinwand-Legende. Darunter „Fäuste“-Partner Terence Hill sowie Bud Spencers deutscher Synchron­spre­cher Thomas Danneberg. Gemeinsam schwelgen sie in Erin­ne­rungen an die legen­dären Kultfilme, die Spencer und Hill zu Ikonen gemacht haben. Gleich­zeitig entwirft der Regisseur ein sehr persön­li­ches Porträt des 2016 verstor­benen Schau­spie­lers, der neben seiner Schau­spiel­kar­riere auch zahl­reiche andere Talente bewies. So war er olym­pi­scher Schwimmer, Erfinder, Schrift­steller und Mode­ma­cher.« (film­portal.de)