»Sascha lebt in einer heruntergekommenen Hochhaussiedlung für Spätaussiedler. Sie ist erst 17, doch ihre Träume hat sie schon verloren. Zwei Dinge will sie im Leben noch erreichen: ihren Stiefvater Vadim töten, der im Gefängnis sitzt, weil er ihre Mutter auf dem Gewissen hat. Und ein Buch schreiben über eine ›hirnlose rothaarige Frau, die noch leben würde, wenn sie auf ihre älteste Tochter gehört hätte‹. Als in der Zeitung ein Artikel erscheint, in dem der Mörder ihrer Mutter als reumütiger Sünder dargestellt wird, stellt sie den Ressortleiter Volker Trebur wutentbrannt zur Rede. Dem ist die Angelegenheit so peinlich, dass er ihr seine Hilfe anbietet. Kurzentschlossen zieht Sascha zu Trebur und seinem Sohn Felix.« (cinema.de)
Verfilmung des Romans von Alina Bronsky.