»30 Jahre nach ihrer Scheidung treffen sich ein Mann und Frau wieder – die Protagonisten des Ingmar-Bergman-Films Szenen einer Ehe (1972/73). Sie blicken nicht nur auf die Scherben ihres Lebens, sondern müssen sich auch mit der kranken Liebe ihres von Todesfantasien heimgesuchten Sohnes zu seiner Tochter, einer 19-jährigen Cellistin, auseinandersetzen. Die in zehn Szenen arrangierte Versuchsanordnung einer Hassliebe wurde mit einer meisterhaften Einfachheit und Dichte sowie großer Leidenschaft für das Wort inszeniert.« (Lexikon des internationalen Films)