»Kurz vor seiner geplanten Hochzeit steht das Leben von Johnny am Rande einer Katastrophe – doch er ahnt davon noch nichts: Seine Verlobte Lisa liebt ihn nicht mehr und betrügt ihn heimlich mit seinem besten Freund Mark. Als bei Lisas Mutter Brustkrebs diagnostiziert wird, der Nachbarsjunge Denny von Dealern bedroht wird und Johnny bei seiner Beförderung leer ausgeht, steuert alles auf eine unausweichliche Katastrophe zu.« (moviepilot.de)
»Eine melodramatische Dreiecksgeschichte zwischen einem Bankier, seiner zukünftigen Gattin und seinem problembeladenen besten Freund.
The Room wurde anfangs nur in ein paar kalifornischen Kinos gezeigt, fand aber rasant eine ungeheure Anhängerschar, die mit diesem Film – wegen seiner bizarren Handlung, wegen seiner unzähligen technischen wie inhaltlichen Pannen – höllischen Spaß hatte.« (Werkstattkino)
»Dieser Film ist nicht nur der schlechteste Film, der jemals gedreht wurde, er ist auch der zweitschlechteste. Ach was! Es ist der beste schlechteste Film, der jemals gedreht wurde. Abgrundtief ist alles daran, was mit Filmemachen zu tun hat: das Script, der Plot, die Schauspieler, die Dialoge, sogar die Aussprache der Dialoge. Und die Continuity macht solche Hasensprünge von Tag auf Nacht, von Frack auf Casual, von unrasiert zu rasiert, dass einem schwindlig wird. Ach was: Seekrank wird man.« (Bernd Graff)