»Am Ende von Jaguar (F 1967) hatten Lam und Damouré ein Unternehmen mit dem Namen „Petit à petit“ gegründet. In diesem Film reisen die drei Partner nach Paris um herauszubekommen, wie Menschen in Gebäuden mit mehreren Etagen leben, da sie ein solches Gebäude in ihrem Heimatort in Niger bauen wollen. Daraus wird eine Odysee dreier Afrikaner aus dem Niger in Paris.« (Tage des Ethnologischen Films)
»Mit Sinn für Humor und parodistische Möglichkeiten kehrt „cinéma vérité“-Initiator Jean Rouch den ethnologischen Blickwinkel um und zeigt, wie durch die Erfahrung westlicher Kultur die Bedeutung eigener Tradition bewußt wird.« (Lexikon des internationalen Films)