»Drei Figuren (der Student, der Schauspieler, der Soldat) vermitteln in drei Kapiteln einen Eindruck von der Situation in Rumänien in den 1980er- Jahren. Dass die Tage dieses Regimes gezählt sein könnten, erscheint undenkbar nur deswegen, weil die Alternativen kaum tragfähiger wirken.
Nae Caranfils erster Film ist vor allem ein Zeugnis für den subversiven Witz, mit dem die Menschen sich nicht zuletzt über ihren eigenen Mangel an Heldentum lustig machten.« (Filmmuseum
München)