»In einer kleinen Provinzstadt in Norwegen kommt im Winter 1912 ein Mädchen zur Welt, dessen ganzer Körper von feinen blonden Härchen bedeckt ist. Für die damalige Wissenschaft ein kurioser, ein interessanter Fall. Evas Mutter stirbt bei der Geburt und ihr Vater, der Bahnhofvorsteher Arctander, will zunächst von dem „Löwenmädchen“ nichts wissen. Abgeschottet und versteckt vor der Neugier der Außenwelt, erschafft sich die kleine Eva ihre eigene Welt, bis sie eines Tages den Mut findet, der Enge ihres Lebens zu entfliehen.« (Filmfest Hamburg 2016)