Lebenswut

»Bei einem Einbruch in ein Musik­ge­schäft töten drei Jugend­liche den Laden­be­sitzer. Désordre zeigt vor allem die inneren Auswir­kungen des Verbre­chens für die Prot­ago­nisten, wie es sie anein­an­der­kettet und gleich­zeitig ausein­an­der­treibt. Eine Reise führt sie aus der Provinz nach Paris, nach London und schließ­lich nach New York. Assayas’ erster Spielfilm ist ein moderner film noir über den verzwei­felten Versuch, Träume und Illu­sionen der Jugend fest­zu­halten.« (Film­mu­seum München)