Kurzfilme mit Liesl Karlstadt und Karl Valentin

Deutschland 1933-36 · ca. 84 Minuten
Regie: Erich Engels, Hans H. Zerlett, Carl Lamac u.a.
Darsteller: Karl Valentin, Liesl Karlstadt u.a.

Vier der bekann­testen Stücke des legen­dären Münchner Komi­ker­duos.

Beim Nerven­arzt
D 1934 · R: Erich Engels · K: Ernst W. Fiedler · D: Karl Valentin, Liesl Karlstadt, Reinhold Bernt · 21 min.
Herr Meier berichtet bei einem Arzt­be­such aus seinem Leben, unter anderem von seinem Versuch, von einem Bäcker eine Zucker­b­reze in Form des Buch­sta­bens »B« zu erhalten, und von einem Restau­rant­be­such, bei dem er sich als Zech­preller versucht.
Der Firmling
D 1934 · D: Karl Valentin, Liesl Karlstadt · 23 min.
Die Firmung – ein Ereignis, das gebührend gefeiert werden will! Und so begeben sich ein bereits reichlich ange­trun­kener Fami­li­en­vater und sein Sohn Pepperl, gespielt von Karl Valentin und Liesl Karlstadt, in ein feines Weinlokal.
Im Schall­plat­ten­lade
D 1934 · R: Hans H. Zerlett · D: Karl Valentin, Liesl Karlstadt · 18 min.
Karl Valentin betritt einen Schall­plat­ten­laden – und damit beginnt für Verkäu­ferin Liesl Karlstadt ein wahres Martyrium.
Orches­ter­probe
D 1933 · R: Carl Lamac · D: Karl Valentin, Liesl Karlstadt · 22 min.
Eine Orches­ter­probe entwi­ckelt sich zu absurdem Theater. Die Trompete wird mit Hilfe einer Besteck­gabel „gestimmt“, der Geigen­bogen für ein Fecht­duell mit dem Taktstock des Kapell­meis­ters miss­braucht, und als „Paukist“ bewältigt Karl Valentin spie­le­risch vier Instru­mente gleich­zeitig.