»1971: Der sechsjährige Augusten ist gefangen zwischen seinen problembelasteten Elternteilen. Auf der einen Seite seine Mutter Deirdre, eine unveröffentlichte Poetin; auf der anderen Seite sein Vater Norman, ein alkoholkranker Mathematik-Professor.
Als die Burroughs-Ehe in die Brüche geht, entschließt sich Deirdre zu einer Therapie bei dem exzentrischen Dr. Finch. Er scheitert, die Burroughs-Ehe zu retten, und Augustens Leben nimmt eine noch absurdere Wendung. Während Deirdre in ein Motel zieht, um ihre Valium-Therapie fortzusetzen, wird Augusten zu den Finches geschickt – in eine Art ›Brady-Bunch-auf-Drogen-Welt‹, in der Hundefutter gegessen wird, Beruhigungsmittel wie Süßigkeiten konsumiert werden und große Prophezeiungen aus dem Badezimmer kommen.« (Verleih)