»Arash Sobhani gründete 2003 im Iran die Unterground-Rockband KIOSK. Obwohl sie in der Islamischen Republik keine öffentlichen Konzerte geben oder Platten produzieren konnten, wurden sie rasch populär. 2005 emigrierte Sobhani in die USA, wo er das erste Album der Band veröffentlichte. Die Songtexte sind oft gesellschaftskritisch, manchmal, nicht zuletzt seit den iranischen Präsidentschaftswahlen 2009 und den folgenden Protesten und deren Niederschlagung, explizit politisch. Die Dokumentation erzählt die Bandgeschichte seit ihrer Gründung im Iran und porträtiert die einzelnen Musiker, beschreibt ihren Weg ins Exil, wo sie weit verstreut, in den USA und in Kanada leben.« (Cinema Iran 2014)