Im imaginären Museum – Studien zu Monet

Deutschland 2014 · 103 Minuten
Regie: Klaus Wyborny
Drehbuch:
Kamera: Klaus Wyborny
Schnitt: Klaus Wyborny

»Was haben der malende und der filmende Blick gemein, wie versuchen die Avant­garden von bildender und filmender Kunst, Land­schaft wieder­zu­geben? Was verbindet den Franzosen Claude Monet, Miter­finder des Impres­sio­nismus, mit dem kana­di­schen Expe­ri­men­tal­filmer Michael Snow, der für seinen legen­dären Film La région centrale eigens eine spezielle Maschine baute, um Land­schaft zu filmen?« (Film­mu­seum München)

»Bild­aus­schnitte als Pass­formen für Wirk­lich­keiten: Gemalte Land­schafts­bilder Monets über­la­gern die aufge­nom­menen Kame­ra­bilder der gleichen Motive. Leuch­tende Impres­sionen begegnen einander und ihren Betrach­tern und schaffen neue Möglich­keiten ästhe­ti­schen Erlebens – vor gläsernen und mensch­li­chen Linsen, in der Natur, im Museum.« (Duis­burger Filmwoche 2015)