Ich, Claude Monet

I, Claude Monet

Großbritannien 2016 · 87 Minuten · FSK: ab 0
Regie: Phil Grabsky
Musik: Stephen Baysted
Kamera: Phil Grabsky
Schnitt: Dave Austin
Darsteller: Henry Goodman

Aus der Reihe Exhi­bi­tion on Screen:
»Basierend auf mehr als 2.500 Briefen ermög­licht Regisseur Phil Grabsky mit Ich, Claude Monet brandneue Perspek­tiven auf einen der viel­leicht belieb­testen Maler weltweit. Durch seine Briefe spricht Monet zu uns und gewährt uns somit tiefe Einblicke in die Abgründe seiner Seele. Wer war der Mann hinter den sonnen­durch­flu­teten Lein­wänden wirklich? Monet gilt als Vater des Impres­sio­nismus. Sein Werk „Impres­sion, Sonnen­auf­gang“ von 1872 gab der gesamten Bewegung ihren Namen. Er zählt zu den einfluss­reichsten und erfolg­reichsten Malern des 19. und frühen 20. Jahr­hun­derts. Monets Leben ist eine fesselnde Geschichte über einen Menschen, der hinter seinen farb­in­tensiv strah­lenden Bildern unter schweren Depres­sionen, Einsam­keit und Selbst­mord­ge­danken litt.« (Casablanca Bochum)