Ich bin Kuba

Soy Cuba

»In vier Episoden wird von den Rebellen um Fidel Castro erzählt, die sich zu einer schlag­kräf­tigen Einheit formen, gegen Diktator Bastita zu Felde ziehen und siegreich in Havanna einmar­schieren. Im Stil des Agit-Prop werden die Personen nicht indi­vi­dua­li­siert oder psycho­lo­gi­siert, sondern als exem­pla­ri­sche Typen darge­stellt.« (Lexikon des inter­na­tio­nalen Films)

»Zeifellos der bril­lan­teste sowje­ti­sche Film seit den 20er Jahren. Regisseur Kalatazov und sein Kame­ra­mann Sergei Urusevsky haben darin ihre epochalen foto­gra­phi­schen Neue­rungen aus Wenn die Kraniche ziehen noch über­troffen und den alten Traum Einsteins verwirk­licht: ein Epos über den Kampf der unter­drückten latein­ame­ri­ka­ni­schen Massen zu drehen, das vor allem durch seine Bilder lebt und weit­ge­hend ohne Dialoge auskommt.« (Steven P. Hill)