»In seinem Videodrama The Humans entwickelt Alexandre Singh eine Parallelwelt, in der der jahrhundertealte Konflikt der westlichen Kultur zwischen dionysischem Chaos und apollinischer Perfektion ausgetragen wird. In drei Akten verschmilzt Singh hierfür zahlreiche Referenzen aus der Kunst- und Literaturgeschichte, von Aristophanes, Shakespeare, Woody Allen, George Grosz bis hin zu Oscar Wilde, Rabelais und Daumier, zu einer Reflektion über den ewigen Zwang des zeitgenössischen Künstlers, sich zwischen diesen Polen zu entscheiden.« (Videonale'15)