»Eine Woche vor der Jahrtausendwende ist in Taiwan eine Seuche ausgebrochen, die betroffenen Gebiete müssen evakuiert werden. In einem dieser Häuser lebt ein Mann, in dessen Wohnung der Klempner ein Loch hinterlassen hat, durch das er die Frau unter ihm beobachten kann. Beide träumen auf ihre Weise von einem Zusammentreffen. Ein düsterer, verstörender Film, der zwischendurch immer wieder durch bonbonfarbene Revue- und Schlagerszenen aufgehellt wird, die Lebensfreude, Zukunft und Hoffnung beschwören, doch nicht mehr sind als Wunschdenken am Vorabend der Katastrophe und Rückbesinnung auf vermeintlich glücklichere Tage.« (Lexikon des internationalen Films)