Gelobt sei der kleine Betrüger

»Durch eine Verket­tung unglück­li­cher Umstände wird der jorda­ni­sche Bauun­ter­nehmer Ahmad nach einem schief gelau­fenen Deal verhaftet und als Betrüger zu einer vier­mo­na­tigen Gefäng­nis­strafe verur­teilt. Dabei wollte er in Wahrheit doch nur ein Dutzend Laptops nach Jordanien impor­tieren und gewinn­brin­gend verkaufen. Nun stecken die Rechner beim Zoll und Ahmad in einer Zelle fest. Zunächst hofft er, bald seine Unschuld beweisen zu können und wieder frei­zu­kommen. Dann aber stellt er fest, dass das Leben im Gefängnis durchaus Vorzüge hat: Man muss nicht hart arbeiten, bekommt täglich sein Essen und muss sich auch sonst um nichts kümmern. Aller­dings wird er bald in ein aber­wit­ziges Geflecht aus Betrü­ge­reien und Korrup­tion verwi­ckelt, denn sowohl der zustän­dige Polizist Salem, als auch der Gauner Ibrahim wollen sich Ahmads Laptops unter den Nagel reißen.« (Film­portal.de)