Früher war alles besser

»Früher war für den Alten alles besser: Der Mann baute ein Haus, die Frau hüttete die Kinder und Autos waren für die Ewigkeit gebaut. Was für eine gute alte Zeit. Heute aber besucht der Alte regel­mäßig seine Frau im Kran­ken­haus. Als er dann eines Tages stürzt und kaum noch gehen kann, wird er zu seinem Sohn und dessen Frau Liisa in die große Stadt abge­schoben. Dort kommt es unwei­ger­lich zum Clash der Gene­ra­tionen. Dass der Alte mit moderner Tech­no­logie wie einer Mikro­welle oder einem Smart­phone nicht klarkommt, ist da noch das geringste Problem. Dem altmo­di­schen Mann ist es viel mehr ein Dorn im Auge, dass sein Sohn ein Weichei ist und unter der Fuchtel seiner Frau steht, die das Geld verdient und sogar im Auto am Steuer sitzt. Schon bald bringt er mit seinen Ansichten die jungen Menschen zur Verzweif­lung. Doch in dem Alten steckt mehr, als man erahnen kann, aber auch er muss fest­stellen, dass er noch viel zu lernen hat.« (film­starts.de)

Alter­nativ-Titel: Kaffee mit Milch und Stress