»Der Hl. Franziskus als Gaukler und Narr Gottes. Die Utopie kindlicher Unschuld und Hingabe im Spiegel eines Heiligenbildes. Kleine anekdotische Geschichten von der Heiterkeit und Demut, die sogar Tyrannen erschüttert. Von Mönchen, die eifrig durch die Gegend laufen, mit Vögeln und Bäumen reden, Leprakranke umarmen, ihr letztes Kleidungsstück verschenken und dabei so fröhlich sind wie spielende Kinder.« (Filmmuseum München)