»Heimkehren in die Fremde: Filmemacherin Serpil Turhan begibt sich gemeinsam mit ihren Großeltern auf eine Reise zu ihren kurdischen Wurzeln in einem kleinen Bergdorf im Osten der Türkei. In großformatigen Bildern der kargen Landschaft und intimen Interviews erforscht die Regisseurin ihre bewegende Familiengeschichte. Der Film erzählt in Fragmenten aus dem Leben dreier Generationen, von der schmerzhaften Trennung der Familie und dem Verschwinden ihrer kurdischen Identität.« (Goethe Institut)