Cry Baby, Cry

Österreich 2017 · 86 Minuten
Regie: Antonin Svoboda
Drehbuch:
Kamera: Antonin Svoboda
Schnitt: Joana Scrinzi

»Über ein Jahr lang begleitet der Kinodo­ku­men­tar­film Cry Baby, Cry drei Familien mit neuge­bo­renen Babys. Ihre Probleme sind ganz unter­schied­lich: Levi hat keinen Schlaf-Wach-Rhythmus, Konrad ist ein soge­nanntes „Schreibaby“, Lotta tendiert zur Selbst­ver­let­zung und ist ständig in großer Unruhe. Der Sprache noch nicht mächtig, erzählen diese Babys und Klein­kinder so auf ihre ganz eigene Art über ihren Geburts­pro­zess und ihre schwere Ankunft im Leben. Der Film begleitet die Eltern mit ihren Babys dabei, wie sie – im geschützten Raum der Psycho­the­rapie – die Dramatik dieser ersten Lebens­zeit verhan­deln und bear­beiten. Dabei entsteht mit der Zeit ein vorwie­gend sprach­loser, aber umso ergrei­fender Dialog zwischen den Eltern, die lernen die Ausdrucks­sprache ihrer Babys besser zu verstehen und den Kindern, die ihre Eltern mit deren eigenen Schwie­rig­keiten und Nöten konfron­tieren.« (Produk­ti­ons­no­titz)