Briefe eines Toten

Pis'ma mertvogo celoveka

»Die Folgen eines nuklearen Holo­causts werden in einem Atom­bunker durch­ge­spielt. Die Menschen leben ihrem nahen Ende durch Verstrah­lung entgegen. Ein Wissen­schaftler fühlt sich, nachdem ein Compu­ter­fehler die Erde mit Atom­ra­keten weit­ge­hend zerstört hat, mitver­ant­wort­lich für die Kata­strophe. Gibt es eine Hoffnung, dass wenigs­tens der mensch­liche Geist überlebt? Der Film traf die Stimmung des Kalten Krieges und die Gefahren genau. Und er kam in der Sowjet­union zur rechten Zeit, als dieses Thema zum ersten Mal behandelt werden durfte, unmit­telbar nach Tscher­nobyl.« (Film­mu­seum München)