Blacula

»Im 18. Jahr­hun­dert reist ein afri­ka­ni­scher Prinz nach Trans­syl­va­nien. Dort wird er vom Grafen Dracula gebissen und in einen Vampir verwan­delt. 200 Jahre später kaufen ameri­ka­ni­sche Innen­ar­chi­tekten die Möbel aus Draculas Schloß, auch den Sarg, in dem der verwan­delte Prinz schlum­mert, der fortan auf Beutezug durch Los Angeles geht.
Die ironische „schwarze“ Variante des Vampir-Mythos wurde einer der besten „Blacks­ploi­ta­tion“-Filme überhaupt, dank eines einfalls­rei­chen Drehbuchs und eines über­ra­genden Haupt­dar­stel­lers.« (Lexikon des inter­na­tio­nalen Films)