»Jennifer ist ein hübsches Mädchen, aber kühl, herablassend und respektlos. Jede Nacht verschwindet sie aus dem Hause ihrer Eltern, um im lokalen Beatnik-Club mit ihren Freunden herumzuhängen, zu trinken, rauchen und Spaß zu haben. Eines Tages bringt ihr Vater eine neue Freundin mit nach Hause, eine nette Französin namens Nicole, doch Jennifer kann sie nicht akzeptieren. Sie tyrannisiert sie und macht sie am laufenden Band bei ihrem Vater schlecht. Eines Tages findet sie heraus, dass Nicole eine Art Doppelleben als Stripperin führt und als sie es ihrem Vater erzählt, kommt es zur Katastrophe...« (Haikos Filmlexikon)
»Das Thema vom unverstandenen Teenager, der seine wohlhabenden Eltern haßt und nur in Musikkneipen zu Hause ist in einer neuerlichen Variante. Die Probleme „lösen“ sich, als im anrüchigen Nachtlokal ein Mord an einem Striptease-Manager geschieht. Inszeniert als Melodram der „Neuen Welle“, mit viel zeitgenössischer Jazz-Musik, Einblicken ins einschlägige Nachtclub-Milieu und eher verzeichnenden als erklärenden Einblicken in Leben und Handeln der „jungen Generation“.« (Filmdienst, 1960)