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Unsere Filmfeste
Die Artechock-Redaktion resümiert

  16.07.1998
 
 
 
 

Acht Tage und Nächte haben wir mit offenen Augen die Träume anderer Menschen geträumt, haben uns ins flackernde Dunkel der Kinos genistet und das Leben nur noch als schattenspielerischen Abglanz auf der Leinwand wahrgenommen. Wir haben darüber Schlafen und Essen ebenso vernachlässigt wie die wöchentliche Erneuerung des Artechock-Magazins, haben unseren Teint blaß werden lassen und uns die Wirbelsäulen in den gepolsterten Foltersesseln des Maxx verrenkt.

Na ja, zwischendurch haben wir auch die vielen schönen Partys besucht (vor allem der Herr Suchsland) und Fußball geschaut (gell, Herr Oehmann). Und weil sich hinter dem redaktionellen "wir" ohnehin Individuen mit recht unterschiedlichem Filmgeschmack verbergen, hatten die ArtechockerInnen alle ihre ganz persönlichen Eindrücke der vorletzten Woche.
Deshalb setzen wir nun unsere (zweifelsohne sehr bald höchstbeliebten) Reihe "Unsere Filmfeste" fort, in der wir Sie, verehrte Leserinnen und Leser, mit Analysen, Kommentaren, Kritiken und Interviews zum Filmfest München 1998 versorgen.

Ihre Artechock-Redaktion

Die Artikel im einzelnen:

· Pop ist tot, das Filmfest lebt (16.7.98)
oder: Mein Filmfest - von Rüdiger Suchsland
· Zusammenschauen, was zusammen gehört (16.7.98)
(Teil II) - von Thomas Willmann
· Zusammenschauen, was zusammen gehörti (9.7.98)
(Teil I) - von Thomas Willmann
· Neeorealismus (9.7.98)
Eine karge Auswahl deutschen Filmguts bewarb sich um den Münchner Hypo-Preis - von Richard Oehmann
· Der Film im Film im Festival (9.7.98)
von Michael Haberlander
· Ästhetik ist Ethik (9.7.98)
Münchner Filmfest`98, oder: Keine Angst vor den Analysen - von Nina Stuhldreher
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